Brevi Contributi Teologici per l’Assemblea sinodale 2023

2. Partizipation, Volk Gottes, und sensus fidelium

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2. Partizipation, Volk Gottes, und sensus fidelium


Theologische Tischvorlagen für die Synode 2023

Jos Moons & Robert Alvarez (KU Leuven)


Zusammenfassung

Partizipation ist ein Schlüsselbegriff im Instrumentum laboris (tatsächlich ist es ein Schlüsselbegriff seit Beginn der Synode 2021-2024 und ist Teil des Untertitels der Synode). Er steht im Zusammenhang mit anderen Schlüsselbegriffen wie Volk Gottes, Taufe, Charismen und Mitverantwortung. So heißt es in der IL, dass „die Taufe also eine echte Mitverantwortung unter den Gliedern der Kirche [schafft], die sich mit den Charismen jedes Einzelnen in der Teilhabe aller an der Sendung und am Aufbau der kirchlichen Gemeinschaft manifestiert“ (Nr. 20). Der scheinbar verwandte Begriff sensus fidei fidelium wird nur selten erwähnt.

Alle diese Themen spiegeln sich auch in der akademischen Literatur wider, mit einem großen Unterschied. In der akademischen Literatur wird der sensus fidei ebenso häufig erwähnt wie die Taufe und ist damit viel dominanter als im Instrumentum laboris – oder auch in den meisten anderen offiziellen Dokumenten.

Quantitativ ist die wissenschaftliche Literatur überwältigend. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf das Thema der Partizipation, wobei wir uns besonders für das Volk Gottes und den sensus fidelium interessieren. Es lassen sich zwei Arten von Überlegungen und Erkenntnissen unterscheiden: eine, die sich auf die Gründe für die Beteiligung bezieht, und eine andere, die Wege zu mehr Beteiligung aufzeigt.

Detaillierte Analyse

Statistik

Die Themen in der folgenden Tabelle sind nach ihrer Bedeutung in der wissenschaftlichen Literatur geordnet. Beachten Sie, dass die Gesamtzahl der Verweise in der akademischen Literatur die relative Bedeutung jedes Begriffs im Instrumentum laboris widerspiegelt – wiederum mit der einzigen Ausnahme des sensus fidelium.

 

Instrumentum laboris:

Anzahl der Verweise

Akademikisch Literatur:

Treffer pro 651 Dokumente

Teilnehmer (partiz/cip*) 95 6,190 Treffer in 568 Dokumenten
Volk Gottes 66 5,223 Treffer in 550 Dokumenten
Sensus fidei/fidelium 9 2,625 Treffer in 339 Dokumenten
Getauft/Taufe 52 2,376 Treffer in 474 Dokumenten
Mitverantwortung1 30 1,893 Treffer in 418 Dokumenten
c/charism* 28 1,777 Treffer in 360 Dokumenten

1 Suchbegriffe waren: co-resp*, coresp*, corresp*, Mitverantwort*, responsabilidad compartida, commune responsabilité, responsabilité commune.

1) Die Grundlagen der Partizipation

Die ersten Grundlagen der Partizipation sind theologischer Natur.

  • Erstens wird Partizipation als praktische Umsetzung der Entscheidung des Zweiten Vatikanischen Konzils gesehen, die Reflexion über die Kirche mit dem Thema des Volkes Gottes zu beginnen (siehe Lumen gentium, Kapitel 2) und die Hierarchie (Kapitel 3) in diesem Kontext zu betrachten. Rush spricht davon, „die Kirche als alle fideles zu betrachten, bevor man die Hierarchie betrachtet, die ihnen dient“, und betrachtet dies als eine der „Umkehrungen“ des Konzils. Demel stellt fest, dass „Laien und Kleriker zusammen das eine Volk Gottes bilden, in dem unter allen Gläubigen eine wahre Gleichheit besteht“ und präzisiert, dass dies zwar eine gemeinsame Verantwortung begründet, aber eine Leitung nicht ausschließt. Eckholt spricht von einem „ekklesiologischen Paradigmenwechsel“. (Siehe auch Luciani, Wijlens und viele andere.)
  • Ein weiterer, eher technischer theologischer Grund für die Beteiligung ist der sensus fidei fidelium: ein gewisser intuitiver ‚Glaubenssinn‘, der von allen Gläubigen geteilt wird und der die hierarchische Lehre ergänzt. Eckholt spricht davon, dass die Laien „Subjekte“ des Glaubens werden, was bedeutet, dass die Bischöfe ihr Amt nur „mit“ (con) den Laien ausüben können. Viele Autoren erinnern daran, dass wir deshalb nicht mehr einfach zwischen einer lehrenden Kirche (den Bischöfen) und einer lernenden Kirche (den anderen) unterscheiden können — ecclesia docens, ecclesia discens. Vor allem die Beteiligung der Armen sollte ernst genommen werden, denn „aufgrund ihrer ‚Verbundenheit‘ mit dem leidenden Christus sind sie aktive Subjekte der Lehre“ (Chiron). Relevant ist auch Vitalis Feststellung, dass die Konzentration auf den päpstlichen Primat in Bezug auf den sensus fidei historisch gesehen eine neuere Entwicklung ist. Letztlich steht der sensus fidei im Zusammenhang mit der Pneumatologie: Er ist eine Art und Weise, auf den Geist zu hören, der durch alle sprechen kann, was ein gegenseitiges Zuhören erfordert (Rush). Er setzt also eine dynamische Kirche voraus, die „in einer Haltung der Offenheit und Empfänglichkeit für die Selbstoffenbarung Gottes sich selbst transzendiert“ (Gaillardetz), und eine dialogischere Vorstellung von der Offenbarung Gottes (Wijlens).
  • Eine kleine Zahl von Beiträgen setzt unterschiedliche Akzente hinsichtlich der Funktionsweise des sensus fidei. Blankenhorn behauptet, dass die Heiligkeit für die Entwicklung des individuellen sensus fidei notwendig ist. Da unsere Fähigkeit, Heiligkeit zu erkennen, von „verlässlichen ethischen Kriterien“ abhängt, die in der Tradition verankert sind, kann der sensus fidei nicht herangezogen werden, um „eine Revolution der ethischen Lehre der Kirche zu rechtfertigen“ (Blankenhorn). Cavadini ist besorgt über eine Überbetonung der Ekklesiologie der Taufe. Wie er erklärt, erfordert die Ekklesiologie der communio klare und unterschiedliche Rollen für Laien und Klerus, die ihre unterschiedlichen Funktionen in der Eucharistie widerspiegeln.

Die folgenden Grundlagen für die Teilnahme sind eher kontextbezogen.

  • Einige Autoren bringen die Partizipation mit den Entwicklungen in der Gesellschaft in Verbindung, insbesondere mit dem Aufkommen von Menschenrechten und Demokratie. So spricht Madrigal in einer grundlegenden Reflexion von „dem demokratischen Geist, der dem Wesen der Kirche – der Gemeinschaft – eingeschrieben ist und vom evangelischen Geist der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit genährt wird“, und Raj erklärt, dass die Kirche „die Werte der Demokratie und der guten Regierungsführung einimpfen“ sollte, da sie Teil der Gesellschaft ist, und verweist dabei auf Gaudium et spes.
  • Einige Autoren sehen auch aufgrund der Sexualskandale, die auf strukturelle Probleme hinweisen, einen Bedarf an Partizipation. Diese Autoren kommen nicht nur aus Deutschland und dem Kontext des Synodalen Weges. So schreibt der französische Dominikaner Legrand über „die systematischen Dimensionen der Missbrauchskrise in der Kirche“, und Kochuthara plädiert aus der Erfahrung in Indien für „einen neuen ethischen Horizont“, der zu einem partizipatorischeren Verständnis von Kirche zurückführt. Arenas spricht von den Erfahrungen in Chile (Arenas 2022).

Die folgenden Grundlagen sind weniger entwickelt.

  • Die Taufe wird häufig erwähnt (siehe Tabelle oben) und steht in Zusammenhang mit der theologischen Priorität des Begriffs des Volkes Gottes, aber die Wissenschaftler analysieren diesen Begriff nur selten in der Tiefe.
  • Der Begriff der Mitverantwortung wird regelmäßig erwähnt (siehe obige Tabelle) und auch näher erläutert. Aus Zeit- und Platzgründen wird er hier nicht weiter ausgeführt.
  • Charismen werden regelmäßig erwähnt, aber selten näher erläutert. Siehe jedoch Kaptijn, „Charisms as Mediation between Baptism and Ministries in the Church“ (2022) und Richi Alberti, „Sinodalidad y carismas en la Iglesia“ (2019 und 2020).
  • Der Begriff der „voll und ganz dienstamtlichen“ Kirche, der im Instrumentum laboris neunmal erwähnt wird, wird nur sehr selten erwähnt. Zum Beispiel, die spanischen Suchbegriffe „[iglesia] toda ella ministerial“, „toda ministerial“, „enteramente ministerial“ und „totalmente ministerial“ wurden nur 14 Mal in 8 Dokumenten erwähnt. Vgl. jedoch Famerée, „Quels ministères pour une Église synodale ?“ (2023); Noceti, „El sínodo para la Amazonía y la reflexión sobre los ministerios que ‚hacen Iglesia‘“ (2020); Peña García, „Ministerialidad laical en una Iglesia sinodal“ (2020); Theobald, „Renouveler la théologie des ministères à partir des communautés“ (2023); Trigo, „Una iglesia toda ella ministerial“ (2020).

2) Wege zur Erhöhung der Beteiligung

  • Demel, Peña García, Poothavelithara, Wijlens und viele andere argumentieren, dass das Kirchenrecht neu ausbalanciert werden muss, da es in seiner derzeitigen Form mehr um die Autorität des Bischofs als um die Beteiligung aller geht. So legt das Kirchenrecht, wie Wijlens feststellt, in Bezug auf die Lehraufgabe des Lehramtes fest, auf welche Weise die Gläubigen zu gehorchen oder sich zu unterwerfen haben, „ohne gleichzeitig eine Verpflichtung der Bischöfe vorzusehen, den sensus fidei fidelium zu ermitteln“. Den sensus fidelium der Laien ernst zu nehmen, so Knop, bedeute, die Laien in sinnvoller Weise in die Prozesse der Unterscheidung und der Entscheidung einzubeziehen. (Siehe auch die Tischvorlage zum Kirchenrecht.)
  • Partizipation erfordert die Entwicklung eines anderen, partizipativeren Lehrstils, der den sensus fidelium (Siehe auch die Tischvorlage zur Praxis der Synodalität.)
    • Vitali schlägt die „Zirkularität“ vor: einen zirkulären, wechselseitigen Hörprozess zwischen dem Lehramt und dem Volk Gottes, der die hierarchische Lehrfunktion und die Beteiligung des Volkes Gottes daran integriert.
    • Luciani schlägt die „restitutio“ vor: ein Prozess, in dem das Lehramt lehrt und das Gottesvolk diese Lehre empfängt und das, was es denkt, „zurückgibt“ (restitutio). Dieser Prozess schafft Gemeinschaft und fördert die Entwicklung zum Konsens.
    • Chiron spricht von einer Kultur der Begegnung, denn „der Glaube offenbart sich nur in einem Kontext des Dialogs und wird nur dort artikuliert“. Er betont, wie wichtig es ist, auf die Armen und die Volksfrömmigkeit zu hören und die regionale Vielfalt zu berücksichtigen. Destivelle dehnt die Begegnung auf die Ökumene aus.
  • Um die Beteiligung zu erhöhen, müssen wir eine partizipative Kultur und einen partizipativen Stil entwickeln. Dies erfordert „eine Bekehrung des Geistes und des Herzens der Beteiligten“ (Poothavelithara) zu Praktiken und Tugenden wie Konsultation und Dialog (Chiron, Loiero), „ehrliches Sprechen und gegenseitiges Zuhören“ (Poothavelithara und viele andere), das Aushalten von Spannungen (Eckholt) und die Aufnahme von Vielfalt (Chiron) sowie die oben erwähnte Zirkularität und Restitutio (Luciani, Vitali). Ausgehend von den säkularen Erfahrungen plädiert Raj für eine „partizipatorische Planung“, d. h. für die Konsultation aller Betroffenen. (Siehe auch die Tischvorlage zur Praxis der Synodalität.)
  • Bacher Martinez befasst sich mit partizipativen Formen der Theologie, die die Betroffenen in die Überlegungen einbeziehen, indem er ein Modell namens investigación-acción participativa (IAP) entwickelt.
  • Zur stärkeren Beteiligung von Frauen: siehe die separate Tischvorlage zur Beteiligung von Frauen.
  • Schließlich schlägt Ilo vor, von nicht-westlichen Konsultations- und Gesprächsformen wie dem afrikanischen Palaver zu lernen und auf diese Weise die Synodalität zu dekolonisieren. Andere Artikel befassen sich mit der Indische Tradition des „Palliyogam“ (u. a. Poothavelithara). Arenas stellt ein säkulares westliches Modell der „verteilten Führung“ (distributed leadership) vor (Arenas 2020). (Siehe auch die Tischvorlage zur Inkulturation.)

Ressourcen: empfohlene Lektüre

Arenas, Sandra, “Sin exclusiones: catolicismo, mujeres y liderazgo distribuido,” Teología y Vida 61 (2020): 537-553.

———, “The Awakening of Chile: Demands for Participation and the Synodal Church,” Louvain Studies 45 (2022): 97-111.

Blankenhorn, Bernhard, “The sensus fidei and Synodality: Theological Epistemology and the munus propheticum,” The Thomist: A Speculative Quarterly Review 87 (2023): 311-338.

Cavadini, John C., “Could ‘Synodality’ Defeat ‘Co-Responsibility’?,” The Thomist: A Speculative Quarterly Review 87 (2023): 289-309.

Chiron, Jean-François, “Sensus fidei et vision de l’Église chez le pape François,” Recherches de Science Religieuse 104 (2016): 187-205.

Demel, Sabine, “Synodalität als Schutz vor Klerikalismus?: eine Nagelprobe auf Diözesanebene,” in Synodalität in der katholischen Kirche: Die Studie der Internationalen Theologischen Kommission im Diskurs, hgg von Markus Graulich und Johanna Rahner (Freiburg im Breisgrau: Herder, 2020), 274-298.

Destivelle, Hyacinthe, “‘Tous, quelques-uns, un’. Sensus fidei et dynamique synodale,” Communio. Revue catholique internationale 281 (2022): 29-44.

Eckholt, Margit, “Sensus fidelium. La sinodalidad y el devenir sujeto del laicado,” in Sinodalidad y reforma. Un desafío eclesial, hgg von Rafael Luciani, Serena Noceti und Carlos Schickendantz (Madrid: PPC, 2022), 183-202.

———, “‚Sensus fidelium‘. Synodalität und die Subjektwerdung der Laien,” in Synodalisierung. Eine Zerreißprobe für die katholische Weltkirche?, hgg von Paul Zulehner, Peter Neuner und Anna Hennersperger (Ostfildern: Grünewald, 2022), 137-157.

Gaillardetz, Richard R., “Die synodale Gestalt des Dienstes und der Ordnung der Kirche,” Concilium. Internationale Zeitschrift für Theologie 57 (2021): 202-211.

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———, “The Synodal Shape of Church Ministry and Order,” Concilium. International Journal for Theology 2021 (2021): 98-108.

Ilo, Stan Chu, “Exploring the Possible Contributions of the African Palaver towards a Participatory Synodal Church,” Exchange. Journal of Contemporary Christianities in Context 50 (2021): 209-237.

Knop, Julia, “Decision making – decision taking: Partizipation und Synodalität in katholischer Ekklesiologie,” Zeitschrift für Pastoraltheologie 40 (2020): 7-18

Kochuthara, Shaji George, “The Sexual Abuse Scandal and a New Ethical Horizon: A Perspective from India,” Theological Studies 80 (2019): 931-949.

Legrand, Hervé, “Les dimensions systémiques de la crise des abus dans l’Église catholique et la réforme de l’ecclésiologie courante,” Revue des Sciences Philosophiques et théologiques 104 (2020): 551-587.

Loiero, Salvatore, “Synodalité et participation: possibles réalités ou réelles possibilités de l’Église?,” Lumen Vitae. Revue internationale de catéchèse et de pastorale 76 (2021): 387-395.

Luciani, Rafael, “El corazón de la recepción actual de la eclesiología del Pueblo de Dios. Nuevos caminos en la teología y la práctica del sensus fidei,” Medellín, Teología y pastoral para América Latina y el Caribe 185 (2022):565-596.

Madrigal, Santiago, “Poder y autoridad en una Iglesia sinodal,” in Sinodalidad y reforma. Un desafío eclesial, hgg von Rafael Luciani, Serena Noceti und Carlos Schickendantz (Madrid: PPC, 2022), 303-322.

Peña García, Carmen, “Sinodalidad y laicado: Corresponsabilidad y participación de los laicos en la vocación sinodal de la Iglesia,” Ius Canonicum. Revista de la Facultad de Derecho Canónico de la Universidad de Navarra 59 (2019): 731-765.

Poothavelithara, Varghese, “Encouraging and Developing the Participative Bodies for a Synodal Church,” Asian Horizons. Dharmaram Journal of Theology 14 (2020): 181-208.

Raj, Peter M., “Synodality in the Church: Lessons from Local Governance,” Encounter: A Journal of Interdisciplinary Reflections of Faith and Life 12 (2021): 98-117.

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Italienische Referenzen

Riccardo Battocchio, “Fare sinodo. La forma sinodale di chiesa e i soggetti del cammino sinodale,” Credere oggi 42 (2022), 27-41.

Margit Eckholt, “Sensus fidelium. La sinodalità e i laici che divengono soggetto,” in Sinodalità e riforma: una sfida ecclesiale, hgg von Rafael Luciani und anderen (Brescia: Queriniana, 2022), 147-161.

Rafael Luciani, “Teologia e pratica del sensus fidei,” Il Regno. Documenti 1387 (1.4.2023), 238-249.

Santiago Madrigal,“Potere e autorità in una Chiesa sinodale,” in Sinodalità e riforma: una sfida ecclesiale, hgg von Rafael Luciani und anderen (Brescia: Queriniana, 2022), 241-254.

Massimo Nardello, “L’autorità dottrinale del ministero ordinato e il ruolo del popolo di Dio nella comprensione della fede,” in Quelli della via. Indagini sulla sinodalità nella Chiesa, hgg von Davide Righi, (Bologna: EDB, 2020), 41-52.

Dario Vitali, “La circolarità tra sensus fidei e magisterio come criterio per l’esercizio della sinodalità nella Chiesa,” in La reforma e le riforme, hgg von Antonio Spadaro und Carlos M. Galli (Brescia: Queriniana, 2016), 196-217.

Myriam Wijlens,“‘La chiesa di Dio è convocata in sinodo’. Sfide teologische e canoniche sul sinodo 2021-2023,” in Sinodalità e riforma: una sfida ecclesiale, hgg von Rafael Luciani und anderen (Brescia: Queriniana, 2022), 29-61.

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